Vier einfache Methoden, die uns dabei helfen das zu verwirklichen, was wir uns vorgenommen haben
vier einfache methoden, die uns dabei helfen das zu verwirklichen, was wir uns vorgenommen haben

Vier einfache Methoden, die uns dabei helfen das zu verwirklichen, was wir uns vorgenommen haben



Lies Dir die folgenden vierMethoden durch, damit Du eine „schlechte“ Einstellung, die alles kaputt machen kann, loswirst. Egal was Du Dir vorgenommen hast, solange Du Dir ein Ziel setzt, wirst Du immer wieder spüren, dass Du manchmal weniger motiviert bist. Es wird Tiefpunkte geben und zahlreiche Momente wenn es Dir wahnsinnig schwer fallen wird aufzustehen und weiter zu machen. Das sind die Fakten.

Die Frage ist, wie Du damit umgehst und wie Du dich in diesen schweren Augenblicken motivierst.

Wenn Du akzeptierst, dass diese Augenblicke einfach zu diesem Prozess dazugehören, hast Du schon einen riesen Schritt nach vorne getan. Neben der körperlichen Müdigkeit, können die mentalen Spielchen auch Deine Arbeit erschweren. Du kannst aber trotzdem alles schaffen, was Du Dir vorgenommen hast, da es ganz einfache Methoden gibt, mit denen Du Dich aus diesem negativen Zustand wieder hochrappeln kannst.

Hier sind vier schlaue Methoden, wie Du schlechte Angewohnheiten loswerden kannst, die sich an Deiner Motivation zu schaffen machen. Behalte das Endziel im Auge, aber beachte dabei auch die kleineren Etappenziele!

Ich höre oft von Sportlern, dass man genauso wie seine Energie auch seine Motivation dosieren muss um seine Ziele zu erreichen. Wenn wir uns nur auf das Endergebnis konzentrieren, werden wir schnell müde und verlieren unsere Lust, was wiederum die Motivation kaputt macht und uns die Freude daran nimmt, was wir gerade tun. Wenn wir uns entschieden haben und wissen was wir vollbringen möchten, planen wir es in kleineren Schritten. Überlegen wir uns welche Stationen und Meilensteine vor uns liegen, an denen wir kurz Halt machen können und uns freuen können, dass wir so weit gekommen sind. Denk an diejenigen, die einen hohen Berg erklimmen möchten, sie tun es auch nicht auf einmal. Sie setzen sich kleinere Ziele, ruhen sich aus und – wenn es sein muss – verbringen sie Tage damit, dass sie sich an ihre Umwelt anpassen oder ihre Gedanken sammeln.

Das sind die Momente, in denen sie Energie sammeln und sich auf die kommenden Ziele konzentrieren. Kleine Schritte sind auch Schritte. Nur aufgeben sollte man nie!

Es kann vorkommen, dass wir uns fühlen als würden die Umstände um uns herum unsere Motivation beeinflussen. Wenn wir uns gerade in so einem Tief befinden, kann es von großem Vorteil sein sich wieder auf die kleinen Schritte zu konzentrieren. Wenn wir gerade keine Lust haben zum Laufen zu gehen, sollten wir trotzdem unsere Laufsachen herausholen, damit sie immer gut sichtbar sind. Mit diesem Trick können wir uns selbst einen Streich spielen und trotzdem noch im Spiel bleiben. Früher oder später werden wir unsere Laufschuhe anziehen und uns von selbst auf den Weg machen.

Wenn wir gerade den Glauben an uns selbst verloren haben, können wir auch von anderen lernen und neue Kraft schöpfen!

Das ist auch eine interessante psychologische Frage. Wir glauben nur sehr selten daran, was wir noch nicht selbst durchgemacht oder erlebt haben. Es ist schwer auf lange Sicht an einem Ziel zu arbeiten, dass wir uns zum ersten Mal setzen. Wenn Du Dir vornimmst im Frühling den Halbmarathon zu laufen, weiß Dein rationelles Ich genau, dass Du gute Chancen dafür hast. Aber trotzdem fühlst Du Dich zwischendurch als hättest Du Dir ein zu großes Ziel gesetzt, nicht wahr? Ja, das ist der Moment, wenn eine innere Stimme ertönt: „Du bist noch nie so weit gelaufen, das ist zu viel, zu lang, Du wirst es nicht schaffen!“ In dem Moment, wenn Du diese demotivierenden Gedanken erkennst, schau Dich um und such jemanden, der schon mal hart daran gearbeitet hat das gleiche Ziel zu erreichen. Diese Art von Vergleich kann uns wieder neue Kraft und Energie verleihen und kann in kritischen Situationen von großer Hilfe sein.

Denk daran warum Du es tust! 

Erinnere Dich daran warum Du all das auf Dich genommen hast. Ich sollte lieber sagen erinnere Dich immer wieder daran warum Du das bestimmte Ziel erreichen möchtest? Nach welchem Gefühl oder Zustand sehnst Du Dich so sehr? Was wirst Du spüren, wenn Du so weit bist oder wenn es nur noch eine kleine Überwindung kostet Deinem Traum ganz nah zu sein? Dieses Bild, das Du innerlich siehst kannst Du z.B. auch mit Fotos oder Erinnerungszetteln an Deinem Arbeitsplatz, zu Hause oder in Deinem Auto verdeutlichen. Je mehr Du Dich mit deinem Traum umgibst, umso mehr wirst Du ihn als wirklich bzw. als machbar empfinden. Er wird zu einem Teil deines Alltags, setzt sich in Deinen Gedanken fest und bringt Dich als unsichtbare Energie immer ein Stück weiter nach vorne.






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Kommentare

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    • Petra
    • 2016-10-09 19:56

    Den Trick mit den vorbereiteten Sportsachen funktioniert wirklich. So konnte ich mich dann wirklich jedes Mal aufraffen. Einfach aus testen und nach der Einheit stolz sein. :)

    • Petra
    • 2016-10-09 19:56

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